Ein Wochenende in Bildern / Indien 4.-5. August

Ein ruhiges Wochenende, das wir zu einem großen Teil im Garten verbracht haben. Noch ein solches wird wohl nächste Woche folgen, bevor es dann nach Deutschland geht.

Wann sind eigentlich Maracujas reif? Wir schauen jedenfalls jeden Morgen als erstes neugierig nach de Früchtchen in unserem Garten.

Auf dem Arm dieser Frau schläft ein Baby… Ganze Familien finden hier auf Fahrrädern oder Motorrädern Platz.

Arbeiten. Vier Stunden ungestört arbeiten. Im Cafe. Wenn nur die langen Autofahrten nicht wären. Dann würde ich das viel öfter machen. Vater und Tochter genießen währenddessen ihre Exklusivzeit.

In der Dämmerung sind die ersten Flughunde unterwegs. Später gehen wir nach den Eulchen sehen, wie fast jeden Abend zur Zeit.

Draußen decken. Die Nachbarsfamilie kommt zum Frühstück am Sonntag morgen.

Es gibt Pfannkuchen. Die schmecken zum Glück auch indischen Kindern. Die sind ja eher herzhaftes Frühstück gewohnt: Dosa und Chutney, Idli und Sambar oder auch Parata.

Diese zwei fangen jetzt richtig an miteinander zu spielen und reden, in einem Gemisch aus Körpersprache und den paar Worten, die sie halt können: Englisch, Hindi, Deutsch.

Als der Besuch wieder weg ist, haben wir Zeit zu dritt. Wir reden, das Mädchen malt.

Und zwischendrin nochmal ein bisschen Zeit für mein Kantha-Projekt.

Und schon beginnt die neue Woche, in der wir für zwei Tage nach Chennai fahren, der Mann für eine Konferenz, ich und das Mädchen um uns einen Ort anzusehen, den ich schon längst mal besuchen wollte…

Mehr Wochenenden in Bildern gibt es bei Susanne von Geborgen Wachsen.

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